Habemus Papessam! – Eine Kirchenfarce in drei Akten

Blog Artikel: 07.05.2025 Habemus Papessam – Karikatur,  (OpenAI DALL·E). © 2025

Actus Primus: Der Rauch wird violett

Rom, 18 Uhr: Der Schornstein der Sixtinischen Kapelle spuckt keinen schwarzen, keinen weißen, sondern violetten Rauch aus – mit Glitzerpartikeln und einem sanften Lavendelduft. Die Menge erstarrt. Einige verwechseln es mit einem Gender-Reveal, andere googeln fieberhaft Papst lila Rauch Bedeutung. Die Schweizer Garde kichert verstohlen. In der Ferne beginnt eine feministische Blaskapelle Ave Maria 2.0 zu spielen.


Actus Secundus: Papessa Johanna rebooted

Die Medien graben sofort die Legende der Päpstin Johanna aus dem 9. Jahrhundert aus: Eine Frau, die klug, gebildet und als Mann verkleidet den Stuhl Petri erklomm – bis zur skandalösen Entbindung mitten in der Fronleichnamsprozession. Damals Fake News – heute Prophetie!, ruft eine Historikerin auf CNN. Dan Brown kündigt einen neuen Roman an: „Code Lila“.


Actus Tertius: Kirchenrecht trifft Genderfrage

Im Vatikan rattert das Kirchenrecht. Canon 1024 blinkt auf dem Bildschirm: Nur ein getaufter Mann kann gültig Papst werden. Die neue Päpstin lächelt mild und murmelt: Dann war das wohl ein Software-Update. Maria 2.0 ruft zur Solidarisierung auf, während ein deutscher Kardinal verunsichert fragt, ob er jetzt sie oder Eure Heiligkeit sagen soll.


Finale: Der Merch und die Moral

Der Vatikan-Shop bringt neue Souvenirs: Violette Rauchkerzen, Holy Mother – literally!-T-Shirts und Papessamobile-Modelle. Die katholische Meme-Gemeinde feiert. In den Katakomben seufzt eine alte Inschrift: Et ipsa calcabit caput ecclesiae – Und sie wird dem Patriarchat den Kopf zertreten.


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